Leider war es immer noch so kalt, deshalb haben wir beschlossen in einem Restaurant zu essen und erst danach zum Schloss zu gehen.
In der Gruppe dabei waren Professor Pham, die Postdoktorandin Ying, Abe-senpai, Tomofusa (mein Prof nennt ihn fälschlicherweise immer Tofu), Haga (mein Prof nennt ihn aber eher Hägar), Matsui und Suzuki (der aber wegen Krankheit nicht mitgekommen ist.).
Von links: Haga, ich ;D, Abe-senpai, Pham-sensei |
Am Ende waren aber alle echt glücklich mit dem Essen und Abe-senpai hat mir sogar sein Kuchenstück überlassen ohne dass ich fragen musste - das ist die krasse Freundlichkeit der Japaner.
Von links: Matsui, Hasegawa und Ying |
Am Tag darauf habe ich dann gemerkt, dass ich mir eine Erkältung eingefangen habe und deshalb waren Freitag und Samstag eher langweilig. Ich habe irgendwann dann nur festgestellt, dass ich mir die Erkältung nicht etwa wegen dem Hanami eingehandelt habe...
Hier im Wohnheim gibt es so typisch japanische Fenster, die man aufschieben muss. Sobald das Fenster aber senkrecht ist, erwarte ich erfahrungsgemäß, dass es geschlossen ist. Leider habe ich nicht gemerkt, dass mein Fenster aber 2 Tage lang auf einer Seite (hinter dem Vorhang) weit offen stand... Kein Wunder, dass man sich dann bei der Kälte eine Krankheit einhandelt ;D
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen